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Tanzen auf Ihrer Hochzeit: Der Brautwalzer

Das Tanzen ist untrennbar mit einer Hochzeit verbunden. Trotz modernen Traditionen ist es immer noch üblich, dass der Hochzeitstanz üblicherweise mit einem traditionellen Hochzeitswalzer eröffnet wird.

Der traditionelle Hochzeitstanz, der Brautwalzer bzw. Hochzeitswalzer, wird üblicherweise nach der Trauung in der Kirche oder dem Standesamt direkt nach dem Hochzeitsessen getanzt. Hierbei betritt das Brautpaar als erstes die Tanzfläche. Erst nach dem das Brautpaar den Hochzeitswalzer getanzt hat, dürfen die Gäste tanzen.

Es muss nicht immer ein Brautwalzer sein

Im Allgemeinen ist der Brautwalzer der Eröffnungstanz auf jeder Hochzeitsfeier. Allerdings muss man diese Tradition nicht zu Ernst nehmen. Wer den Walzer nicht beherrscht und keine Zeit hat, vor der Hochzeitsfeier eine Tanzschule zu besuchen, kann mit seinem Partner natürlich einen anderen Tanz zur Eröffnung wählen. Entscheiden Sie ganz nach Ihrem Geschmack.

Doch der Wiener Walzer – was muss beachtet werden?

Der ¾ Takt ist beim Wiener Walzer Pflicht. Dazu gehört natürlich der Wiegeschritt und die Rechtsdrehung. Üblicherweise wird als Eröffnungstanz auch der Wiener Walzer gestanzt. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten 6 Schritte Walzer. Wer hierbei auf Nummer sicher gehen möchte, um sich nicht zu blamieren, hat die Möglichkeit einen Tanzkurs mit dem Partner zu besuchen. Viele Tanzschulen geben spezielle Kurse für Hochzeitspaare, bei denen Sie den berühmt berüchtigten Hochzeitswalzer lernen können. Allerdings verlangt das Zeit und ist nicht selten mit Kosten verbunden. Doch in der Regel nicht allzuhoch und vor allem handelt es sich hierbei um eine Investition, die sich lohnt. Schließlich wollen Sie auf Ihrer Hochzeit einen perfekten großen Auftritt und dabei nicht irgendwie über die Tanzfläche stolpern.

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